Paranormal Activity: Die Gezeichneten

Horror, USA 2013, 84 min

2014 wird das Jahr der paranormalen Aktivitäten. Zumindest im Kino. Neben der Spin-Off Ausgabe »Die Gezeichneten« kommt im Oktober auch der reguläre fünfte Teil der Grusel-Reihe in die deutschen Kinos. In diesem Spin-Off im bewährten Found Footage Kamerastil geht es um den jungen Jesse (Andrew Jacobs), der im erzkatholischen Latinobezirk Oxnard, Kalifornien, lebt. Eine ältere Frau, die unter ihm lebt wird grausam ermordet. Um seine Neugierde zu stillen, brechen er und seine Freunde des Nachts in die Wohnung der alten Frau ein. Doch was sie dort finden, hätten sie sich nicht erträumt. Überall finden sich okkulte Gegenstände und Videokassetten. Unter all dem Kram ist auch ein Foto von Jesse…
Einige Zeit später erwacht er aus Albträumen und hat auf einmal eine Bisswunde am Arm. Außerdem sieht er plötzlich Dinge und hat Fähigkeiten, die über die eines Normalsterblichen hinaus gehen. Doch das bedeutet sicherlich nichts Gutes. Die Jugendlichen suchen sich Hilfe bei Ali (Molly Ephraim), die Stieftochter von Kristi Featherston, die schon in »Paranormal Acitivity 2« schlimme Sachen miterlebt hat. Jesse wird nie mehr so sein, wie er war. Doch ist er irgendwie noch zu retten? Jetzt, wo er im Kreise der „Gezeichneten“ ist?
Anne

Buch: Christopher Landon

Regie: Christopher Landon

Darsteller: Molly Ephraim, Crystal Santos, Richard Cabral, Andrew Jacobs, Jorge Diaz, Eddie J. Fernandez, Wallis Barton

Kamera: Gonzalo Amat

Produktion: Paramount Pictures, Oren Peli

Bundesstart: 02.01.2014

Start in Dresden: 02.01.2014

FSK: ab 16 Jahren