Star Trek Into Darkness
J.J. Abrahms und sein Lens-Flare sind zurück und bringen uns einen neuen »Star Trek«-Teil. Viel wurde spekuliert über den Inhalt und vor allem den Bösewicht. Als es auf einmal kein Klingone war, sondern nur Sherlock-Darsteller Benedict Cumberbatch, wurde noch viel mehr spekuliert. »Star Trek« ist ein Phänomen, das wohl nie aussterben wird.
In diesem Teil begehen Kirk (Chris Pine), Bones (Karl Urban) und Spock (Zachary Quinto) bei Erforschungen einen kleinen Fehler, um sich und die Enterprise zu retten. Das sieht die Föderation natürlich nicht gern und bestraft sie. Kirk wird zurück an die Akademie versetzt, doch durch Connections darf er als rechte Hand auf der Enterprise bleiben, dort wird er auch dringend gebraucht. Ein fürchterlicher Terroranschlag erschüttert London und die Sternenflotte. Kirks Versuch Schlimmeres zu verhindern und den mysteriösen Terroristen zu schnappen, startet ein episches Schachspiel um Leben und Tod. Kirk muss für die einzige Familie kämpfen, die ihm noch bleibt: seine Crew.
Auch im Sequel zum »Star Trek« Reboot konnte der renommierte Regisseur und Produzent J.J. Abrahms (»Super 8«, »Lost«) wieder den beeindruckenden Cast aus dem ersten Teil als Mannschaft der Enterprise verpflichten: Neben Chris Pine als Kirk und Zachary Quinto als Spock werden auch wieder Zoe Saldana (Uhura), Simon Pegg (Scotty), Anton Yelchin (Pavel Chekov) und John Cho (Sulu) auf der Brücke zu finden sein. Benedict Cumberbatch, der sonst für die BBC als Sherlock London von Bösewichten befreit, darf hier selbst als Bösewicht fungieren und zeigt, dass er auch das gut drauf hat. Anne
Buch: Alex Kurtzman, Roberto Orci, Damon Lindelof nach der Fernsehserie von Gene Roddenberry
Regie: J.J. Abrams
Darsteller: Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Simon Pegg, Karl Urban, John Cho, Anton Yelchin, Benedict Cumberbatch, Alice Eve, Peter Weller
Kamera: Daniel Mindel
Musik: Michael Giacchino
Produktion: Bad Robot, Paramount Pict., Skydance Prod., J.J. Abrams, Damon Lindelof, Alex Kurtzman, Roberto Orci, Bryan Burk
Bundesstart: 09.05.2013
Start in Dresden: 09.05.2013
FSK: ab 12 Jahren