Das Verschwinden meiner Mutter
Was für eine Karriere: Jet-Set-Supermodel, engagierte Feministin, Journalistin und Dozentin - Benedetta Barzini hat in ihrem Leben schon einige Widersprüche verbunden. In den 60er Jahren posierte sie für die „Vogue“ und andere Modemagazine, war Muse von Andy Warhol und Salvador Dalì. Später wurde sie zur eloquenten feministischen Kritikerin der Modebranche. Mit 75 Jahren hat Benedetta mit ihrem früheren Leben und ihrer Umwelt abgeschlossen und will verschwinden. Dass ihr Sohn Beniamino nun einen Film über sie drehen will, löst zwischen den beiden eine unerwartete Zusammenarbeit und zugleich Konfrontationen vor der Kamera aus.
Das faszinierende Porträt einer außergewöhnlichen Frau und zugleich ein sehr persönlicher Film über eine komplexe Mutter-Sohn-Beziehung.
Buch: Beniamino Barrese, Malina DeCarlo
Regie: Beniamino Barrese
Kamera: Beniamino Barrese
Musik: Aaron Cupples
Produktion: Callie Barlow, Beniamino Barrese, Paolo Borraccetti, Irina Galli, Andrea M. Lehner, Giulio Luciani, Filippo Macelloni, Caterina Teoldi, Federico Teoldi
Bundesstart:
Start in Dresden: