Predator: Badlands

Es begab sich, dass auf einem fernen, wilden Planeten, in einer fernen, düsteren Zukunft, ein junger Mann, ein Predator, auf die Reise ging, um seinen Mut zu beweisen, auf dass ein großer Krieger aus ihm werden sollte. Sein Weg war voller Gefahren - Pflanzen, die in fressen wollten, Bestien, die ihn zerreißen möchten. Doch er hat Glück, denn er ist nicht allein. Ein beschädigter Android kreuzt seinen Pfad, und sodann gehen sie ihn gemeinsam. Dek und Thia ziehen durchs Abenteuerland und nehmen uns mit, ihnen zu folgen, um dem schier unendlichen Reigen des Franchise Predator/Alien ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Und wenn sie am Ende nicht gestorben sind, dann leben sie wohl noch fort bis in alle Tage. Außer, den Drehbuchautoren und Produzenten fällt mal wieder etwas gänzlich Neues ein.
Regisseur Dan Trachtenberg hatte mit „Prey"" 2022 schon einen neuen Teil der Filmreihe, die 1987 startete, präsentiert und dieses Jahr bereits »Predator: Killer Of Killers« als Animation im Streaming veröffentlicht. Aktuell ist zudem die Serie »Alien:Earth« auch online.
Nun ist man in den »Badlands« quasi als Buddy Movie unterwegs. Der Predator Dek (Dimitrius Schuster-Koloamatangi) sorgt für die grobe Kelle und auf seinem Rücken, die obere Körperhälfte von Android Thia (Elle Fanning), für die frechen Sprüche und die klugen Hinweise. Beide gejagt von Monstern und finsteren Mächten. Es könnte unterhaltsam werden.

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