Jost Hering Filme dreht Kinderfilm in Herschdorf im Landkreis Ilmenau und weiteren Teilen von Thüringen Die Dreharbeiten zu dem Kinderkinofilm Drehstart für »Ricky der Grosse« haben in Herschdorf im Landkreis Ilmenau, begonnen. Die wunderbare Idylle des Thüringer Waldes wird zum Schauplatz für die Geschichte um die Brüder Ricky (11) und Micha (15). Regisseur Kai S.Pieck setzt die Welt der ungleichen Brüder, die nur wegen der coolen Alex (13) zu einem Team werden, liebevoll in Szene und bleibt dabei stets auf Augenhöhe mit den Kindern – egal ob Darsteller oder Zuschauer. (Foto: Ricky und sein Bruder Micha, © Jost Hering Filme Berlin). „Für mich ist Drehstart für »Ricky der Grosse« die Geschichte eines aufgeweckten, kreativen, aber auch einsamen Kindes. In der Einöde seines Heimatdorfes hat Ricky sich eine eigene Abenteuerwelt erschaffen. Ohne Freunde ist er schon früh zum Eigenbrötler geworden. Die Eltern sind berufstätig und haben nicht viel Zeit für ihre beiden Jungs“, erklärt Regisseur Kai S. Pieck. Erdacht hat sich die Geschichte rund um den phantasievollen und handwerklich begabten Ricky, der sich in Kung-Fu Phantasien und in die elterliche Tischlerei zurückzieht, der vielfach ausgezeichnete (Drehbuch-)Autor Hannes Klug. Die Rolle des Ricky konnte mit Rafael Kaul besetzt werden. Die Rolle des Filmbruders, hat Jordan Elliot Dwyer, der Bruder von Alice Dwyer übernommen. Laszlo I. Kish und Petra Kleinert spielen ihre Eltern, die lässige Alex wird gespielt von Merle Juschka. In weiteren Rollen konnten unter anderem Kai Schumann und Clelia Sarto besetzt werden. Gedreht wird in Herschdorf, Landkreis Ilmenau in Thüringen. Kurzinhalt: Der kleine Ricky (11) wäre gerne wie sein großer Bruder Micha (15). Doch als der ihn anstellt, um heimlich die faszinierende Alex (13) auszuspionieren, wächst zwischen den beiden Brüdern eine bis dahin nicht gekannte Nähe. Bis sich Ricky seinerseits in Alex verliebt… Drehstart für »Ricky der Grosse« ist eine Produktion von Jost Hering Filme Berlin. Gefördert wurde der Kinofilm von der Mitteldeutschen Medienförderung, dem BKM, dem Kuratorium junger deutscher Film und dem Medienboard Berlin-Brandenburg. Der Film wird durch den farbfilm verleih ins deutsche Kino gebracht.