19. Oktober 2021
Die stillen Trabanten - Verfilmung der Kurzgeschichten von Clemens Meyer

Mitte Oktober fiel in Leipzig die letzte Klappe zu den Dreharbeiten zu »Die stillen Trabanten«.
»Die stillen Trabanten« ist die neue Regiearbeit von Thomas Stuber. Das Drehbuch entstand, wie schon bei »In den Gängen« und »Herbert«, in Zusammenarbeit mit Clemens Meyer, auf dessen gleichnamigen Kurzgeschichten „Die stillen Trabanten" auch beruht.
Bahn-Reinigungskraft Christa (Martina Gedeck) und Friseurin Birgitt (Nastassja Kinski) treffen sich Nacht für Nacht in der Bahnhofskneipe am Gleis. Sie haben sich mit ihrem Alltag und dem Alleinsein arrangiert, teilen die Abende und das Gefühl, ein Recht auf Nähe und Träume zu haben. Während sich sein Kollege Hans (Peter Kurth) um die Russenkaserne kümmert, sieht Wachmann Erik (Charly Hübner) mit seinem Hund jede Nacht am Objekt 95 nach dem Rechten. Am Zaun des Ausländerwohnheims, einem alten DDR-Plattenbau, lernt er Marika (Irina Starshenbaum) kennen, die aus einem kleinen Land weit weg im Osten stammt.
Jens (Albrecht Schuch) und Mario (Andreas Döhler) wollten gemeinsam einen Imbiss eröffnen.
Doch nun arbeitet nur noch Jens, und Mario ist mal da und mal nicht. Und er hadert mit Jens’ neuer Bekanntschaft mit seinem Nachbarn Hamed (Adel Bencherif) und seinen heimlichen nächtlichen Treffen mit dessen Frau Aischa (Lilith Stangenberg).
Drei Geschichten, lose miteinander verbunden. Drei Geschichten über die Liebe, über die Sehnsucht nach Nähe, Geborgenheit und Glück, und über die Unmöglichkeit, dass dieses Verlangen erfüllt wird. Wie Trabanten, die Himmelskörper umkreisen, ohne ihnen jemals nahe zu kommen, umkreisen einander auch die Protagonisten dieses Films. Allein, auf Abstand, in den nächtlichen Niederungen der Stadt. Ihre Träume im Blick, ihre Vergangenheit aufblitzend, immer im Hier und Jetzt. In diesem einen, magischen Moment, in dem sie in würdevoller Schönheit erstrahlen.
Vor der Kamera von Peter Matjasko, den mit Thomas Stuber eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, versammelt sich ein beeindruckendes Darsteller-Ensemble, darunter Martina Gedeck, Nastassja Kinski, Charly Hübner, Irina Starshenbaum, Peter Kurth, Albrecht Schuch, Lilith Stangenberg, Andreas Döhler und Adel Bencherif.
»Die stillen Trabanten« ist eine Produktion von Sommerhaus Filmproduktion und Warner Bros. Film Productions Germany. Gedreht wurde seit Mitte August komplett in und um Leipzig. Gefördert wird die Produktion von der MDM Mitteldeutschen Medienförderung, MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Filmförderungsanstalt (FFA), der Bundesbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).
Ins Kino kommt »Die stillen Trabanten« 2022.
»Die stillen Trabanten« ist die neue Regiearbeit von Thomas Stuber. Das Drehbuch entstand, wie schon bei »In den Gängen« und »Herbert«, in Zusammenarbeit mit Clemens Meyer, auf dessen gleichnamigen Kurzgeschichten „Die stillen Trabanten" auch beruht.
Bahn-Reinigungskraft Christa (Martina Gedeck) und Friseurin Birgitt (Nastassja Kinski) treffen sich Nacht für Nacht in der Bahnhofskneipe am Gleis. Sie haben sich mit ihrem Alltag und dem Alleinsein arrangiert, teilen die Abende und das Gefühl, ein Recht auf Nähe und Träume zu haben. Während sich sein Kollege Hans (Peter Kurth) um die Russenkaserne kümmert, sieht Wachmann Erik (Charly Hübner) mit seinem Hund jede Nacht am Objekt 95 nach dem Rechten. Am Zaun des Ausländerwohnheims, einem alten DDR-Plattenbau, lernt er Marika (Irina Starshenbaum) kennen, die aus einem kleinen Land weit weg im Osten stammt.
Jens (Albrecht Schuch) und Mario (Andreas Döhler) wollten gemeinsam einen Imbiss eröffnen.
Doch nun arbeitet nur noch Jens, und Mario ist mal da und mal nicht. Und er hadert mit Jens’ neuer Bekanntschaft mit seinem Nachbarn Hamed (Adel Bencherif) und seinen heimlichen nächtlichen Treffen mit dessen Frau Aischa (Lilith Stangenberg).
Drei Geschichten, lose miteinander verbunden. Drei Geschichten über die Liebe, über die Sehnsucht nach Nähe, Geborgenheit und Glück, und über die Unmöglichkeit, dass dieses Verlangen erfüllt wird. Wie Trabanten, die Himmelskörper umkreisen, ohne ihnen jemals nahe zu kommen, umkreisen einander auch die Protagonisten dieses Films. Allein, auf Abstand, in den nächtlichen Niederungen der Stadt. Ihre Träume im Blick, ihre Vergangenheit aufblitzend, immer im Hier und Jetzt. In diesem einen, magischen Moment, in dem sie in würdevoller Schönheit erstrahlen.
Vor der Kamera von Peter Matjasko, den mit Thomas Stuber eine langjährige Zusammenarbeit verbindet, versammelt sich ein beeindruckendes Darsteller-Ensemble, darunter Martina Gedeck, Nastassja Kinski, Charly Hübner, Irina Starshenbaum, Peter Kurth, Albrecht Schuch, Lilith Stangenberg, Andreas Döhler und Adel Bencherif.
»Die stillen Trabanten« ist eine Produktion von Sommerhaus Filmproduktion und Warner Bros. Film Productions Germany. Gedreht wurde seit Mitte August komplett in und um Leipzig. Gefördert wird die Produktion von der MDM Mitteldeutschen Medienförderung, MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Filmförderungsanstalt (FFA), der Bundesbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF).
Ins Kino kommt »Die stillen Trabanten« 2022.
