16. August 2021
Mathilde und Nini in der Seilbahn

Am Donnerstag, 12. August 2021 starteten in Georgien die Dreharbeiten zu »Gondola« von Veit Helmer (»Vom Lokführer, der die Liebe suchte...«, »Baikonur«), einer poetischen Liebesgeschichte zwischen zwei Seilbahnschaffnerinnen in den georgischen Bergen.
Eine Seilbahn verbindet ein Dorf in den georgischen Bergen mit einer kleinen Stadt im Tal. Iva (29) fängt als Schaffnerin an bei der Seilbahn zu arbeiten. Die Seilbahn hat zwei Gondeln. Wenn eine hoch fährt, fährt die andere runter. Und dann umgekehrt. Jeweils auf halber Strecke begegnen sich die beiden Gondeln. Die Schaffnerin der zweiten Gondel ist Nino. Alle halbe Stunde begegnen sich Iva und Nino (29) beim Vorbeifahren. Aus anfänglich kollegialen Grüßen, wird allmählich Necken. Iva und Nino musizieren beim Vorbeifahren miteinander, sie überraschen und beschenken sich. Aus Necken wird Flirten. Sie verlieben sich. Und sie verbünden sich gegen ihren Chef.
»Gondola« wird ganz ohne Dialoge erzählt und gedreht an drei spektakulären Orten in Georgien: Khulo, einem Städtchen in Adscharien, Martvili in der Region Mingrelien und Kutaissi, Hauptstadt der Region Imeretien. Die beiden Seilbahnschaffnerinnen werden von der französischen Schauspielerin Mathilde Irrmann (»Bad Banks«) und der Georgierin Nini Soselia (»In Bloom«) gespielt.
»Gondola« wird 2022 im Kino starten. Es ist eine Koproduktion der Veit Helmer-Filmproduktion Berlin und Natura Film Tbilisi, gefördert von Eurimages und Medienboard Berlin-Brandenburg in Koproduktion mit SR, WDR, BR und in Zusammenarbeit mit Sky Deutschland.
Auf dem Foto: v.l.n.r.: Goga Devdariani (DoP), Nini Soselia, Niara Chichinadze (Darstellerinnen), Veit Helmer (Regisseur), © Veit Helmer-Filmproduktion
Eine Seilbahn verbindet ein Dorf in den georgischen Bergen mit einer kleinen Stadt im Tal. Iva (29) fängt als Schaffnerin an bei der Seilbahn zu arbeiten. Die Seilbahn hat zwei Gondeln. Wenn eine hoch fährt, fährt die andere runter. Und dann umgekehrt. Jeweils auf halber Strecke begegnen sich die beiden Gondeln. Die Schaffnerin der zweiten Gondel ist Nino. Alle halbe Stunde begegnen sich Iva und Nino (29) beim Vorbeifahren. Aus anfänglich kollegialen Grüßen, wird allmählich Necken. Iva und Nino musizieren beim Vorbeifahren miteinander, sie überraschen und beschenken sich. Aus Necken wird Flirten. Sie verlieben sich. Und sie verbünden sich gegen ihren Chef.
»Gondola« wird ganz ohne Dialoge erzählt und gedreht an drei spektakulären Orten in Georgien: Khulo, einem Städtchen in Adscharien, Martvili in der Region Mingrelien und Kutaissi, Hauptstadt der Region Imeretien. Die beiden Seilbahnschaffnerinnen werden von der französischen Schauspielerin Mathilde Irrmann (»Bad Banks«) und der Georgierin Nini Soselia (»In Bloom«) gespielt.
»Gondola« wird 2022 im Kino starten. Es ist eine Koproduktion der Veit Helmer-Filmproduktion Berlin und Natura Film Tbilisi, gefördert von Eurimages und Medienboard Berlin-Brandenburg in Koproduktion mit SR, WDR, BR und in Zusammenarbeit mit Sky Deutschland.
Auf dem Foto: v.l.n.r.: Goga Devdariani (DoP), Nini Soselia, Niara Chichinadze (Darstellerinnen), Veit Helmer (Regisseur), © Veit Helmer-Filmproduktion
