Karbid und Sauerampfer
Komödie, DDR 1963, 84 min
Im Sommer 1945 macht sich der Arbeiter Karl Blücher auf den Weg von Dresden nach Wittenberg, um dort Karbid zu beschaffen, das für die Wiederaufnahme der Produktion in einer zerstörten Fabrik gebraucht wird. Kalle hat einen Schwager in der Karbidbude. Außerdem ist er Vegetarier, kann sich also notfalls vom Sauerampfer am Wegesrand ernähren. Mit sieben Fässern tritt er den Rückweg an. Mit einem einzigen Fass errreicht er nach turbulenten Abenteuern sein Ziel.
Buch: Hans Oliva
Regie: Frank Beyer
Darsteller: Erwin Geschonneck, Marita Böhme, Manja Behrens, Margot Busse, Kurt Rackelmann
Kamera: Günter Marczinkowski
Musik: Joachim Werzlau
Produktion: DEFA
Bundesstart:
Start in Dresden: