The World’s End

Science-Fiction/Komödie, Großbritannien 2013, 109 min

Fünf Freunde wollen eine Kneipentour durchziehen. Zwölf Bars, zwölf Pints für jeden. Leider schaffen es die fünf nicht bis in die letzte Bar, das „World's End.“ Zwanzig Jahre später ist Gary King (Simon Pegg) immer noch nicht erwachsen geworden und versucht, seine Freunde aus Kindertagen zusammenzutrommeln und zu überreden, mit ihm noch einmal den epischen Pub-Crawl zu meistern. So reisen Gary, Oliver (Martin Freeman), Andrew (Nick Frost), Peter (Eddie Marsan) und Steven (Paddy Considine) zurück in ihre Heimatstadt und versuchen erneut ihr Glück. Bald jedoch merken die Jugendfreunde, dass nicht nur ihre Freundschaft während der letzten 20 Jahre gelitten hat. Auch in der Stadt selbst geschehen merkwürdige Dinge. Garys Jugendliebe (Rosamund Pike) bemerkt auch, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht, denn die Einwohner benehmen sich äußerst merkwürdig. Außerdem scheint es, dass sie mit aller Kraft verhindern wollen, dass die fünf Saufkumpanen es bis zum letzten Pub auf der Liste, das „World’s End“, schaffen.
»World’s End« zählt zusammen mit »Shaun of the Dead« und »Hot Fuzz« zur so genannten Blood & Ice-Cream- oder auch Cornetto-Trilogie. Simon Pegg und Edgar Wright schrieben auch hier zusammen das Drehbuch. Charakteristisch für diese Trilogie sind die blutigen Splatter-Elemente, aber auch die Szenen, in denen die Freunde sich über besagte Eiswaffeln hermachen. Wie schon in den Vorgängern übernehmen Simon Pegg und Nick Frost die Hauptrollen, während Edgar Wright Regie führt.
Anne
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