Kick-Ass 2

Action/Komödie, USA 2013, 103 min

Für Dave aka. „Kick-Ass“ und Mindy aka. „Hit-Girl“ hat sich seit dem ersten Teil einiges geändert. Einerseits haben sie sich zu einem erfolgreichen Superhelden-Duo zusammengeschlossen und vermöbeln reihenweise düstere Gestalten, andererseits stecken sie voll im Schulalltag mit all den Problemen, die damit einher gehen. Doch Mindy schleicht sich eines Abends zwecks Leute vermöbeln aus dem Haus, wird erwischt und entschließt sich, bis auf weiteres erstmal nix mehr damit am Hut haben zu wollen. Kick-Ass braucht neue Mitstreiter und findet sie auch. Denn mittlerweile gibt es auch andere Amateurhelden wie zum Beispiel die „Justice Forever“ Gruppe, geführt vom ehemaligen Mob-Boss „Colonel Stars and Stripes“ (Jim Carrey). Kick-Ass hat ein neues Team. Doch keine gute Tat bleibt ungeschoren, denn mittlerweile sinnt Chris D’Amico auf Rache dafür, dass Kick-Ass im ersten Film seinen Vater zur Strecke brachte. Mittlerweile nennt sich Chris „The Motherfucker“, denn coole Bösewichte brauchen coole Namen oder so… The Motherfucker gründet seine eigene kleine Gang des Bösen und will mit Hilfe dieser Verbrecher die Mitglieder von „Justice Forever“ eins nach dem anderen zur Strecke bringen. Doch auch Hit-Girl steht auf seiner Rache-Liste. Diese hat jedoch noch nie in eine Opferrolle gepasst und schlägt zusammen mit dem Rest der Helden in Stumpfhosen zurück. Und wenn Kick-Ass 3 rauskommt, ist Hit-Girl dann sogar volljährig, yay.
José Bäßler