Iron Man 3

Im dritten Teil der Comicverfilmung von »Iron Man« setzt der neue Gegner von Tony Stark (Robert Downey Jr.) noch einmal einen drauf. Der Mandarin (Ben Kingsley), Kopf der Terrororganisation „Die Zehn Ringe“, möchte dem Wettrüsten auf der Welt ein Ende setzen und sich als großen Gewinner feiern. Dabei versucht er ganz nebenbei Tonys Leben zu zerstören. Er verübt Anschläge auf die amerikanische Regierung, die Air Force und Tonys Haus. Iron Man muss also wieder die Welt in Ordnung bringen und natürlich auch jene beschützen, die ihm am nächsten stehen - vor allem seine große Liebe Pepper Potts (Gwyneth Paltrow). Jedoch scheint alles nicht so einfach zu sein, Tony muss scharf nachdenken und seinen Instinkten folgen. Am Ende steht die Frage, ob erst der Kampfanzug ihn zum Helden macht, oder ob er bereits ein Held ist, der lediglich einen Kampfanzug trägt?
Wie schon bei der ersten Verfilmung »Iron Man« diente bei »Iron Man 3« die Comicreihe »Iron Man: Extremis«, geschrieben von Warren Ellis, als Grundlage. Entscheidendes Gimmick in »Iron Man 3« ist der Einsatz von Nanotechnologie, was Tony Stark ala Iron Man erlaubt, in ganz neue Interaktion mit seinem Anzug zu treten. Auf dem Regiestuhl saß dieses Mal allerdings Shane Black, den Downey jr. schon von der Zusammenarbeit bei »Kiss Kiss Bang Bang« kennt.
Anne
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