The Fantastic Four: First Steps

Was lange währt, wird endlich gut - oder so. Die Fantastic Four bekommen endlich ihr MCU-Debüt. Nachdem das Remake von 2015 wirklich arg dolle floppte, setzt Marvel nun nicht nur auf Hollywoodpower sondern auch auf gutes Storytelling. Die „Wie alles begann“-Schiene wird nur kurz abgehandelt - schließlich kennen wir die Charaktere gut genug. Wir wollen sie in Action sehen! So kommt es also, dass die kleine „Superhelden durch Weltraummission“-Familie aus Reed Richards, aka Mister Fantastic (unser aller Liebling: Pedro Pascal), Sue Storm, aka Invisible Woman (Vanessa Kirby), Sues Bruder Johnny Storm, aka The Human Torch (Joseph Quinn) und der beste Freund Ben Grimm, aka The Thing (Ebon Moss-Bachrach oder auch „Cousin!!“ bekannt aus „The Bear“) sich einem Feind entgegenstellen muss, der sogar den intelligentesten Menschen der Erde ideenlos macht. Galactus (Ralph Inseon), ein Weltraumgott, hat seine Abgesandte Silver Surfer (Julia Garner) zur Erde geschickt, um schon mal vorzufühlen, bevor er den Planeten verschlingt. Die Fantastic Four - von der ganzen Welt geliebt - müssen sich nun dieser Bedrohung stellen. Und auch den familiären Streitigkeiten und Unsicherheiten trotzen. Wir dürfen gespannt sein, wie die Fantastic Four aus den 1960er Jahren in das MCU von heute eingespeist werden, denn sie sollen ja auf jeden Fall in »Avengers: Doomsday« und »Avengers: Secret Wars« auftauchen.

Regie führte übrigens Matt Shakman, der schon mehrere Folgen von »WandaVision« gedreht hat. Das verspricht also definitiv nur Gutes! Und ganz ehrlich: Was soll mit Pedro Pascal in der Hauptrolle schon schief gehen?
Anne