Uncharted

Die beiden bestens aufgelegten, wunderbaren Schauspielerinnen Sophia Ali und Tati Gabrielle an der Seite von Tom Holland, Mark Wahlberg und Antonio Banderas in der Verfilmung des Videospielklassikers - das klingt nicht nur gut, es scheint auch ein sehenswerter Film mit ziemlichem Unterhaltungswert entstanden zu sein. Der Kinostart findet im Februar quasi parallel in den USA und bei uns statt, so dass naturgemäß nicht viel mehr als zum Inhalt gesagt werden kann, ausgenommen natürlich - wir freuen uns darauf!
Erste Ausschnitte versprechen einen witzigen und sehr dynamischen Abenteuerfilm in der Tradition klassischer Abenteuerfilme, geeignet für alle Altersklassen und ohne große Gewalt- und Ballerorgien.
Regie führte Ruben Fleischer (»Venom«), das Drehbuch schrieben Rafe Judkins (»Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.«), Art Marcum (»Men in Black: International«) und Matt Holloway (»Iron Man«). Die Geschichte basiert auf dem gleichnamigen PlayStation-Spiel von Naughty Dog.
Der Film orientiert sich am ersten Spiel „Uncharted: Drake's Fortune” und erzählt Nathans unglaubliche Geschichte. Nathan Drake (Tom Holland), laut seiner eigenen Aussage Nachfahre des Seefahrers Sir Francis Drake, wird von dem erfahrenen Schatzsucher Victor „Sully“ Sullivan (Mark Wahlberg) angeworben, um ein Vermögen zu bergen, das Ferdinand Magellan vor 500 Jahren verloren hat. Was als große Heist-Aktion beginnt, entwickelt sich für das Duo zu einem rasanten Wettlauf um die Welt, um den Schatz vor dem skrupellosen Moncada (Antonio Banderas) zu erreichen, der glaubt, er und seine Familie seien die rechtmäßigen Erben. Wenn Nate und Sully alle Hinweise entschlüsseln und eines der ältesten Rätsel der Welt lösen können, haben sie die Chance, eine Beute im Wert von fünf Milliarden Dollar und vielleicht sogar Nates lange verschollenen Bruder zu finden. Aber nur, wenn sie lernen zusammenzuarbeiten.
ak