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Meine Cousine Rachel

Drama/Lovestory, Großbritannien/USA 2017, 106 min

Philip Ashley (Sam Claflin), ein englischer Gentleman, ist höchst besorgt. Sein Cousin und Vormund Ambrose Ashley, der stets eine Vaterfigur für ihn war, ist seiner Gesundheit wegen nach Italien gereist und schreibt Philip Briefe. In diesen Briefen erzählt er auch von der etwas überstürzten Hochzeit mit einer gewissen Rachel (Rachel Weisz). Nach einigen fröhlichen Schreiben kommen immer seltsamere Zuschriften, in denen Ambrose scheinbar auch vor der Frau warnt. Als Philip vom plötzlichen Tod seines Cousins erfährt, ist er am Boden zerstört und reist zum Anwesen seines verstorbenen Vormunds. Eines Tages taucht Rachel in England auf und Philip kann sie nicht abweisen. Denn nicht sie hat das Erbe von Ambrose erhalten, sondern Philip. Er ahnt, dass sie etwas mit dem Tod zu tun haben könnte und schmiedet Rachepläne. Allerdings hat Rachel etwas an sich, was ihn langsam schwach werden lässt. Er verliebt sich in sie und nun droht auch sein Leben zerstört zu werden. Sein Pate Nick Kendall (Iain Glen) und dessen Tochter Louise (Holliday Grainger) können nur hilflos zusehen.
»Meine Cousine Rachel« ist die Neuverfilmung des gleichnamigen Romans von Daphne Du Maurier von 1951. Die britische Autorin war durch ihren 1938 publizierten Roman »Rebecca« bekannt geworden, welches 1940 von Alfred Hitchcock verfilmt wurde. Schon 1952 gab es eine Verfilmung des Stoffes mit Richard Burton und Olivia de Havilland in den Hauptrollen, inszeniert Henry Koster. Außerdem existiert eine vierteilige BBC-Miniserie aus dem Jahr 1983.
Anne