Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows

Action/Fantasy, USA 2016, 113 min

Ugh, noch ein TMNT Film. Ich hätte nicht gedacht, dass der erste so erfolgreich war, dass unbedingt ein zweiter Teil herauskommen muss. Manche Dinge sollte man in den 90ern lassen. So wirklich eine Story gibt es nicht in diesem Teil. Die Teenage Mutant Ninja Turtles Raphael (Alan Ritchson), Michelangelo (Noel Fisher), Donatello (Jeremy Howard) und Leonardo (Pete Ploszek) müssen es dieses Mal nicht nur mit ihrem Erzfeind Shredder (Brian Tee) aufnehmen sondern auch noch mit den mutierten Gehilfen Bebop (Gary Anthony Williams) und Rocksteady (Stephen Farelly). Außerdem ist da noch der wahnsinnige Wissenschaftler Baxter Stockman (Tyler Perry) und der Alien-Kriegsherr Krang (Brad Garrett). Weil irdische Gefahren ja noch nicht genug sind. Aber Verbündete haben die mutierten (immer noch Teenager) Schildkröten natürlich auch: Reporterin April O`Neil (Megan Fox - nur für Eyecandy zuständig), Kameramann Vernon Fenwick (Will Arnett) und neu im Bunde: Casey Jones (Stephen Arnell), der mit Eishockeyschläger auf Verbrecherjagd geht. Na, diese Truppe dürfte ja wohl ausreichen, um den Bösewichten den Garaus zu machen.
Regie für den platten zweiten Teil hat Dave Green übernommen. Schon in den 1990er Jahren hüpften die mutierten Panzerträger über die Leinwand in »Turtles«, »Turtles II - Das Geheimnis des Ooze« und »Ninja Turtles III«. Auch die Serie »Teenage Mutant Hero Turtles« in den Jahren von 1987 bis 1996 war sehr erfolgreich. Wieso lassen wir diesen Erfolg nun also nicht ruhen?
Anne