7. August 2018

Was wäre gewesen, wenn

Drehstart für »Was gewesen wäre« mit Christiane Paul und Ronald Zehrfeld
Was wäre gewesen, wenn

Am 19.06.2018 haben die Dreharbeiten der Verfilmung des Romans »Was gewesen wäre« vonGregor Sander unter der Regie von Florian Koerner von Gustorf begonnen haben. Gedreht wird die deutsche Kinoproduktion bis zum14.08.2018 in Berlin, Brandenburg, und Budapest.

Der farbfilm verleih wird »Was gewesen wäre« 2019 in die deutschen Kinos bringen. 

Faszinierend und fesselnd zugleich erzählt »Was gewesen wäre« die Geschichte eines frisch verliebten Paares, das sich für ein Wochenende in Budapest durch einen Zufall mit einer unausgesprochenen Vergangenheit konfrontiert sieht. Die Erinnerung beflügelt die Vorstellung, dass ein kurzer Moment im Leben - eine einzige Entscheidung - alles hätte verändern können.

Gregor Sander hat das Drehbuch zu seinem Roman »Was gewesen wäre« selbst verfasst. 

 

Die Regie übernimmt erstmalig Florian Koerner von Gustorf, der als Produzent des Regisseurs Christian Petzold bekannt wurde und Gründungsmitglied der Berliner Band „Mutter“ ist. 

Für die Bildgestaltung konnte der renommierte Kameramann Reinhold Vorschneider (»Wild«) gewonnen werden.

Die Hauptrollen sind mit Emmy Award Preisträgerin Christiane Paul und Ronald Zehrfeld besetzt.

»Was gewesen wäre« ist eine Produktion der FLARE FILM GMBH in Koproduktion mit dem WDR und ARTE in Zusammenarbeit mit PROTON CINEMA, gefördert von der Beauftragten für Kultur und Medien BKM, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und dem DFFF. 

Foto: am Set von »Was gewesen wäre« in Budapest sind zusammen gekommen: v.l.n.r. Martin Heisler (Flare Film), Reinhold Vorschneider (Kamera), Ronald Zehrfeld (Rolle Paul), Christiane Paul (Rolle Astrid) und Florian Koerner von Gustorf (Regie), © Marco Krüger

Inhalt

Die Geschichte beginnt in einem in die Tage gekommenen Luxushotel in Budapest. Astrid hat diesen Kurzurlaub von ihrer neuen Liebe Paul geschenkt bekommen: ein paar Tage ohne ihre Arbeit als Ärztin und für ihn ein paar Tage ohne sein Restaurant. Wo steht ihre Beziehung nach den ersten zwei Monaten? Mit dieser Reise wird Paul auch einen unerwarteten Blick in ihre Vergangenheit riskieren - und bekommt dabei mehr zu sehen, als ihm lieb ist. Denn Astrids Jugend begann 1986 in der DDR auf einer wilden Künstlerparty, als sie sich unsterblich in Julius verliebte. Und genau diesem Julius begegnet sie in Budapest wieder. Plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war.