29. März 2018

Von der schicksalhaften Macht der Vorsehung

Saskia Rosendahl in einem Film über ein Déjà-vu, die erste Liebe und ein Verbrechen
Von der schicksalhaften Macht der Vorsehung

Gestern begannen in München die Dreharbeiten von Mariko Minoguchis Spielfilmdebüt »Relativity« mit Saskia Rosendahl, Edin Hasanovic und Julius Feldmeier in den Hauptrollen. 

 

»Relativity« erzählt eine Geschichte über die erste Liebe, ein Verbrechen und die schicksalhafte Macht der Vorsehung. Denn jede unserer Entscheidungen verbindet uns unwiderruflich mit dem Leben anderer.

 

Die Dreharbeiten finden vom 27. März bis zum 17. Mai 2018 in München statt. Ins Kino wird der Film voraussichtlich 2019 kommen.

 

Für Nora (Saskia Rosendahl) und Aron (Julius Feldmeier) ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie sich an einem verregneten Tag in der U-Bahn begegnen. Ihr Aufeinandertreffen war reiner Zufall, sagt Nora. Alles ist vorbestimmt, sagt Aron. Doch dann gerät das junge Paar in einer Bank in einen Überfall. Aron wird von einem maskierten Täter erschossen und stirbt in Noras Armen. Für Nora bleibt die Zeit stehen. Sie betäubt ihren Schmerz, verbringt die Nacht mit einem Fremden – Natan (Edin Hasanovic). Er gibt Nora Halt. Sie hat das seltsame Gefühl, ihn bereits zu kennen, ahnt aber noch nicht, was sie wirklich verbindet…

 

»Relativity« ist Mariko Minoguchis Debütfilm, den sie nach ihrem eigenen Drehbuch inszeniert. Die Hauptrollen sind hochkarätig besetzt mit Shooting Star Saskia Rosendahl (»Wir sind jung. Wir sind stark.« Foto), Edin Hasanovic (»Herbert«), Julius Feldmeier (»Tore tanzt«), Emanuela von Frankenberg und Hanns Zischler (»Hilde«). 

 

Die dramatische Liebesgeschichte wird produziert von Trini Götze (TRIMAPHILM) und Thomas Wöbke (BerghausWöbke Filmproduktion). Jonathan Saubach (Telepool) fungiert als Koproduzent. Der Film wird gefördert von FFF Bayern, BKM und DFFF.