World Invasion: Battle Los Angeles

Action/Science-Fiction, USA 2011, 116 min

Immer wieder stellen wir uns die Frage: Gibt es außerirdisches Leben? Und wenn ja, sind sie friedlich oder? Die meisten Filme kennen da nur eine Antwort: eindeutig nicht friedlich. So sieht das auch Regisseur Jonathan Liebesman (»The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning«), der mit »World Invasion: Battle Los Angeles« eine erneute Alien-Invasion auf der Erde inszeniert.
Angekündigt haben sich die Aliens ja schon lange. Die ganzen UFO-Sichtungen seit Jahrzehnten müssen ja irgendwas bedeuten, und mit einem Mal ist es ganz klar: Die Aliens kommen. Mit einer übermächtigen Armee greifen sie die Erde an und nehmen eine Stadt nach der anderen ein.
Natürlich lassen sich die Erdbewohner das nicht gefallen. Es entwickelt sich starker Widerstand gegen die außerirdischen Besatzer. Zentrum dieses Widerstandes ist Los Angeles und die Menschheit setzt alles daran, diese Hochburg zu halten.
Die Geschichte wirkt nicht ganz neu, und tatsächlich ist es gerade mal drei Monate her, dass sich in »Skyline« Außerirdische über die Erde hermachten. Zufälliger Weise waren die Special-Effect-Profis und Macher von »Skyline« Colin und Greg Strause auch federführend an den visuellen Effekten von »World Invasion: Battle Los Angeles« beteiligt. Die beiden scheinen sich zu richtigen Alienjägern zu profilieren.