Der flüssige Spiegel
Nahezu unbemerkt streift Juste durch die Straßen von Paris. Er sammelt die letzten Erinnerungen der Menschen, die ihn sehen können, dann begleitet er sie in eine andere Welt. Juste ist ein Geist. Doch eines Tages wird er von Agathe gesehen und sie erkennt in ihm ihre große Liebe, die vor Jahren plötzlich verschwunden war. Juste weiß, dass er auch Agathe nach ihrer Erinnerung fragen muss. Dass Juste Teil dieser Erinnerung sein wird, darauf ist er nicht vorbereitet…
Steht Agathe an der Schwelle zwischen den Welten oder bekommen sie und Juste eine zweite Chance im Hier und Jetzt? Das poetische Spielfilmdebüt von Regisseur Stéphane Batut oszilliert zwischen Traum und Wirklichkeit und wird getragen von den beiden Hauptdarstellern Thimotée Robart und Judith Chemla.
Buch: Stéphane Batut, Christine Dory, Frédéric Videau
Regie: Stéphane Batut
Darsteller: Thimotée Robart, Judith Chemla, Saadia Bentaïeb, Djolof Mbengue, Marie-José Kilolo Maputu, Cecilia Mangini, Babakar Bâ, Bernard Mazzinghi, Frédéric Bonpart
Kamera: Céline Bozon
Musik: Gaspar Claus, Benoît de Villeneuve, Reno Isaac
Produktion: Mélanie Gerin, Serge Hayat, Paul Rozenberg
Bundesstart: 03.09.2020
Start in Dresden:
FSK: ab 12 Jahren