TRAILER

Letztendlich sind wir dem Universum egal

Drama, USA 2018, 98 min

Was würdest du tun, wenn du jeden Tag in einem anderen Körper aufwachen würdest? So geht es der Seele A. A wacht jeden Morgen woanders auf, in einem anderen Körper, egal ob weiblich oder männlich, jedoch immer im gleichen Teenageralter und nie wirklich weit voneinander entfernt. Jedoch kann A niemals zweimal in einen Körper eintauchen und auch die Kontrolle, wohin es als nächstes geht, bleibt A verwehrt. In jedem Körper bleibt ein Tag. Bei seiner Reise durch die Körper der Teenager kreuzt er immer wieder den Weg der schüchternen Rhiannon (Angouri Rice). Diese hat bisher ein ganz normales 16-jähriges Teenagerleben geführt. A offenbart ihr sein Geheimnis, was zunächst auf Skepsis trifft. Doch je öfter sich die beiden treffen, desto mehr verlieben sie sich ineinander. Denn irgendein unsichtbares Band hat sich um die beiden gesponnen und lässt sie nicht mehr los - egal in welchem Körper A sich gerade befindet.
»Letztendlich sind wir dem Universum egal« basiert auf dem gleichnamigen Jugendroman „Every Day“ von David Levithan aus dem Jahr 2012. Zuvor waren auch andere Bücher von ihm verfilmt worden: »Nick und Norah - Soundtrack einer Nacht« und »Naomi & Ely - Die Liebe, die Freundschaft und alles dazwischen«. Insgesamt bildet „Every Day“ eine Trilogie: das kurze Prequel „Six Earlier Days“ und das Begleitbuch „Another Day“ machen das Dreiergespann komplett. Für Regisseur Michael Sucsy war »Letztendlich sind wir dem Universum egal« der zweite Kinospielfilm, den er inszenierte. Sein erster Film war das romantische Drama nach dem Nicholas Sparks Roman »Für immer Liebe«.
Anne