Rogue One: A Star Wars Story

Der Krieg der Sterne hat begonnen. Die Republik bricht zusammen. In dem Kriegsfilm »Rogue One: A Star Wars Story« sind jedoch keine Jedi-Ritter beteiligt, da sie durch die Order 66 ausgelöscht wurden. Das Imperium bringt langsam aber sicher ein Sternsystem nach dem anderen unter seine Kontrolle. Im Mittelpunkt dabei steht der Todesstern, als Symbol des bereits verlorenen Kampfes. Die Rebellen-Allianz hat jedoch einen Plan: Sie will die Pläne des Todessterns stehlen und so weitere Zerstörungen verhindern. Die Widerstandskämpfer um Mon Mothma (Genevieve O’Reilly) brauchen dazu die undisziplinierte junge Frau Jyn Erso (Felicity Jones). Nach schwerer Körperverletzung, Besitz gestohlener Güter und Fälschung imperialer Dokumente passt sie perfekt in den Rebellenkampf. Kleines wichtiges Detail am Rande: ihr Vater Galen Erso (Mads Mikkelsen) war maßgeblich daran beteiligt, die neue Superwaffe des Imperiums zu bauen. Deshalb sind sein Insiderwissen und Jyns Verbindung zu ihm sehr wertvoll. Zusammen mit ihrer Gruppe, darunter ihr Aufpasser Captain Cassian Andor (Diego Luna), der blinde Krieger Chirrut Imwe (Donnie Yen) und dessen Kumpel Baze Malbus (Jiang Wen) sowie der umprogrammierte Ex-Sicherheitsdroide K-2SO (Alan Tudyk), zieht sie los, um herauszufinden, was die Waffe kann und wie man sie zerstören kann. Auf der Gegenseite steht der imperiale Militärdirektor Krennic (Ben Mendelsohn), der den Todesstern so schnell es geht einsatzbereit bekommen möchte. Denn über ihm steht Darth Vader persönlich…
Das Spin-Off »Rogue One: A Star Wars Story« spielt zeitlich kurz vor Episode IV. Regisseur Gareth Edwards übernimmt den ersten Film der so genannten Star Wars Anthology, die eine Expansion in die unendlichen Weiten einer weit, weit entfernten Galaxie werden soll.
Anne